Ein blindes Pferd darf man nicht belügen
erzählt von: Hubert Pothen aus Mürringen, Paula Pützer aus Kamberg, Therese Pützer aus Hollerath und Leonard Hammes aus Oberlascheid

Früher wurden Erfahrungen durch Erzählen weiter gegeben. Die Geschichten stützten sich auf Beobachtungen, Erfahrungen des eigenen Alltags und auf die Erzählungen der Vorfahren. Geschichte wurde durch Geschichten von einer Generation zur nächsten vermittelt. Der Film versucht an diese Tradition, die seit Einführung des Fernsehens immer weiter zurück gegangen ist, anzuknüpfen.
Alte Eifler erzählen ihre Geschichten, Erlebnisse und Erinnerungen. Sie berichten vom Leben vergangener Generationen, von Not und Elend, aber auch von Kraft und Stärke, vom Umgang der Menschen mit der Natur, vom Leben der Frauen und Kinder.

Nach dem Film steht  DIETRICH SCHUBERT,  der Regisseur des Films für ein Gespräch mit dem Publikum zur Verfügung.

Filmvorführung am Samstag, 25. Mai – 19.30 Uhr
Einlass im  THEATRINO  ab 19.00 Uhr.
Das Café bleibt auch nach dem Film geöffnet.
Karte: 6,- €  –  Bezahlung bitte an der Abendkasse
Um Anmeldung wird gebeten      +32 (0)80 – 64 21 87    oder   theater@theatrino.be

Regie: Dietrich Schubert
Kamera: Peter Kaiser, Dietrich Schubert
Ton: Franz-Rudolf Perey
Schnitt: Sophie Halpern
Produktion: Katharina Schubert
Redaktion: Knut Fischer
Länge: 90 Minuten
Jahr: 1992